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Cyber-Kriminalität und Rückläufige Investitionen in die Trinkwasserhygiene

Lesezeit ca. 2 Minuten

Partner für Wasser-WebTalk

Das Thema Cyber-Kriminalität und die Auswirkungen von rückläufigen Investitionen im Bereich der Trinkwasserhygiene in Einrichtungen der Daseinsvorsorge werden von Experten erörtert.

Wichtige Einrichtungen der Daseinsvorsorge – dazu zählen Gesundheitseinrichtungen, aber auch die Elektrizitäts- und Wasserversorgung – sind immer häufiger Cyberangriffen ausgesetzt. Was ist zu beachten und wie können sich Betreiber besser schützen? Diese Fragen zusammen mit den Auswirkungen von fehlenden Investitionen im Bereich der Trinkwasserhygiene werden diskutiert. Als Experten stehen den Teilnehmern Mark Peters, der geschäftsführende Senior Berater bei Praxismanagement Bublitz-Peters GmbH & Co. KG in Heidelberg, sowie der Leiter der grünbeck Fortbildungsakademie, Christian Zehetgruber, zur Verfügung.

„Für diesen WebTalk haben wir ein Thema ausgewählt, das aktueller nicht sein könnte. Betroffene Unternehmen und Einrichtungen wissen oft nicht, wie sie den Angreifern Herr werden sollen. Das wird uns als Partner für Wasser e.V. immer wieder zugetragen,“ sagt der Geschäftsführer der Initiative, Udo Sonnenberg und ergänzt: „Wenn es zudem um Investitionen in die Sicherheit der Trinkwasserhygiene geht, fallen diese oft anderen, vermeintlich wichtigeren Vorhaben zum Opfer. Hier wird bedauerlicherweise auf mittlere bis lange Sicht am falschen Ende gespart.“

Zur Anmeldung geht es hier: www.partnerfuerwasser.de/blog/veranstaltungen/webtalk-cyberkriminelle-investitionsstau/. Die Teilnehmerzahl ist auf 200 begrenzt

 

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